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Channel: -neuer Gartentraum-
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Heiße Tage im August

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Der August ist für mich ein rasanter Monat.
Gleich zu Anfang feiern wir das tausendjährige Bestehen unseres Dorfes. Da ist natürlich einiges los.

Danach wird es für mich besonders aufregend. Ich wurde wie im Vorjahr von Volmary zu einem Bloggertreffeneingeladen. Darauf freue ich mich, weil ich weiß, dass sich das Volmaryteam wieder viel einfallen lässt um uns einen unvergesslichen Tag auf dem Firmengelände inmitten von tausenden Blüten zu ermöglichen. 


Bild vom vorigen Jahr



Und natürlich treffe ich einige Blogger, die ich im vorigen Jahr kennenlernte, wieder. 
Ja, und danach habe ich noch ein besonderes Highlight . Danach treffe ich noch Marita vom
                  kleinen Staudengarten.
 Ich freue mich schon riesig auf ihren schönen, romanischen Garten.






Da muss ich höllisch aufpassen, dass mein eigener Garten nicht zu kurz kommt. Bei der günstigen Wetterlage mit warmem Regen und Sonnenschein im Wechsel wächst alles in den Himmel und es gibt eigentlich viel zu tun.



Ghislaine de Féligonde



Dreimasterblume. 
Sie blüht besonders schön bei schlechtem Wetter.




Nicht mit allen einjährigen Sommerblumen bin ich in diesem Jahr richtig zufrieden. Die verschiedenen Tagetessorten, die ich wegen ihrer dauerhaften Blüte so sehr schätze, lassen sich wirklich sehr viel Zeit. Erst die Hälfte der Pflanzen hat überhaupt schon mit der Blüte begonnen.
Ob es am Wetter liegt? Die Aussaat war zur gleichen Zeit wie immer und sie gingen auch gut auf.



Da sind diesmal die Fuchsien zuverlässiger. Sie blühten schon kurz nachdem sie ihren Kellerraum im Frühjahr verlassen durften.



Jetzt im August besuchen sehr viele Wespen die für sie interessanten Blüten. Sie stören mich nicht und ich lasse ihre Nester hängen. Die meisten Wespennester sind gut versteckt und ich finde sie eh nicht.




Ungefüllte Bertramsgarbe ( Achillea). Sie gehört zu den Schafgarben, erinnert mich aber an Mutterkraut.






In diesem Jahr habe ich hohen Leberbalsam (Ageratum) direkt ins Beet gesät. Es war ein Versuch und ich finde, auf jeden Fall ein gelungerner Versuch. 




Nachdem alle meine frühen Astilben vertrocknet sind, raffen sich wenigstens die späten Sorten zu einer Blüte auf. Durch die häufigen Trockenphasen im Sommer verliere ich immer wieder Astilben in meinem Schattenbeet. In den ersten Jahren  habe ich sie immer wieder ersetzt, aber inzwischen pflanze ich auf die freien Stellen andere Pflanzen, die mit unseren Bodenverhältnissen besser klar kommen.



Knöterich gehört dazu. Er steht allerdings im Steingarten.



Auch mit Prachtscharten, hier im Gräserbeet gibt es keine Probleme.

Un den hohen Blütenständen des Fuchschwanz kann keine Trockenheit etwas anhaben. 


Wenn ich schon trockenverträgliche Pflanzen aufzähle, dann muss ich auch die unverwüstliche Echinacea erwähnen. Besonders im sonnigen Gräserbeet, das sich immer mehr in ein Präriebeet wandelt, fühlt sie sich sehr wohl.


Rudbeckia hirta, der einjährige Sonnenhut, der so anmutig blüht, kümmert sich nicht um seinen Standort. Wo auch immer seine Samenkörner hinfallen, wächst er . Ich helfe nur nach, wenn ich neue Farbtöne haben möchte.




Ein Bild meiner Taglielien möchte ich auch noch zeigen. Inzwischen habt ihr so viele tolle Sorten gezeigt, dass ich unbedingt noch einige neue Pflanzen setzen werde. Der Plan für ein neues Beet ist schon im Kopf.



Nach dem Regen



Was habe ich noch? Einen Neuzugang. Endlich ist die Edenrose bei mir eingezogen. Ich wünschte sie mir schon lange. 



Nicht mehr wegzudenken der Geranium-Dauerblüher  Rozanne.


Hier seht ihr Glockenblumen, Tagetes und Monarda. 



Mit einer kleinen Zinnienauswahl verabschiede ich mich heute von euch. 



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