Abschied vom Frühling, das klingst etwas wehmütig. Dabei freue ich mich auf Sommer, Sonne, warme Nächte und viele Sommerblumen.
Aber bevor der Sommer so richtig in Schwung kommt, ziehen jetzt dicke, regenschwere Wolken vorbei. Vorbei meine ich übrigens wörtlich. Zwar bekommen wir hier auch einige Schauer ab, aber die meisten manchmal richtig schwarzen Wolken ziehen um uns herum.
So konnte ich jeden Tag im Garten arbeiten und habe einiges geschafft.
Da ich nicht glaube, dass es noch einmal richtig kalt wird, pflanzte ich jetzt auch die zimperlichen Sommerblumen wie Geranien und Tagetes aus. Im Apfelbaum hängen wieder Grünlilien und auch die Kakteen dürfen raus auf die Terrasse. Einige Echinopsis werden bald blühen.
Um noch einmal zum Anfang zu kommen: warum Abschied vom Frühling?
Es sind die letzten Tulpenblüten auf meinen Bildern, die mich an Abschied denken lassen. Schön waren sie in diesem Frühjahr und jetzt heißt es wieder ein Jahr warten. Wie gut, dass sie von vielen Sommerschönheiten ersetzt werden.
Vor dem Küchenfenster stehen diese ungewöhnlichen Tulpen. Sie blühen sehr spät und tragen an jedem Stängel zwei Blüten.
Das neue Beet unter dem Apfelbaum, also ein etwas schattiger Platz, bewohnen Frühlings-Anemonen
(Anemone sylvestris) und Hosta.
Aber bevor der Sommer so richtig in Schwung kommt, ziehen jetzt dicke, regenschwere Wolken vorbei. Vorbei meine ich übrigens wörtlich. Zwar bekommen wir hier auch einige Schauer ab, aber die meisten manchmal richtig schwarzen Wolken ziehen um uns herum.
So konnte ich jeden Tag im Garten arbeiten und habe einiges geschafft.
Da ich nicht glaube, dass es noch einmal richtig kalt wird, pflanzte ich jetzt auch die zimperlichen Sommerblumen wie Geranien und Tagetes aus. Im Apfelbaum hängen wieder Grünlilien und auch die Kakteen dürfen raus auf die Terrasse. Einige Echinopsis werden bald blühen.
Um noch einmal zum Anfang zu kommen: warum Abschied vom Frühling?
Es sind die letzten Tulpenblüten auf meinen Bildern, die mich an Abschied denken lassen. Schön waren sie in diesem Frühjahr und jetzt heißt es wieder ein Jahr warten. Wie gut, dass sie von vielen Sommerschönheiten ersetzt werden.
Vor dem Küchenfenster stehen diese ungewöhnlichen Tulpen. Sie blühen sehr spät und tragen an jedem Stängel zwei Blüten.
Das neue Beet unter dem Apfelbaum, also ein etwas schattiger Platz, bewohnen Frühlings-Anemonen
(Anemone sylvestris) und Hosta.
Die Ränder vom Steingarten werden vom Felsen-Steinkraut überlagert. Es duftet süß und lockt vor allem Bienen an.
Islandmohn (Papaver nudicaule) blüht vor dem Haus in allen Mohnfarben. Vor fünf Jahren ausgesät kommt er jedes Jahr zuverlässig wieder.
Da, wo noch vor kurzem Narzissen blühten, recken sich die hohen Blütenstiele der Purpur-Königskerzen (Verbascum phoeniceum) empor.
Auch bei den Rosen geht es zügig voran. Gestern fotografierte ich diese schöne Knospe, heute ist die Rose schon voll erblüht. Wenn es so weiter geht, dann kann ich bald viele schöne Rosenposts von euch bewundern.
Weils so schön ist, gleich noch ein paar Rosen. Das untere Bild zeigt eine Westerland-Blüte. Sie sieht noch sehr rot aus.
Alles wächst so schnell, dass ich genau schauen muss, um keine Blume zu übersehen. Die Jakobsleiter hat sich zwischen Goldlack, Akelei und allerhand Grün regelrecht versteckt.
Mit einem Blick auf das Staudenbeet im hinteren Gartenteil verabschiede ich mich von euch und wünsche euch allen ein schönes Wochenende.
Mit einem Blick auf das Staudenbeet im hinteren Gartenteil verabschiede ich mich von euch und wünsche euch allen ein schönes Wochenende.