Ein Blick über den ganzen Garten ist nicht mehr besonders erbaulich.
Aber aus der Nähe betrachtet lohnt sich ein Rundgang immer noch.
Die schweren Blumenkübel wurden schon alle ins Winterquartier geräumt. Aber leichtere Töpfe wie diese Tibouchina blühen noch immer auf der Terrasse. Bei Frostgefahr sind sie schnell ins Haus gebracht.
Immer noch wunderschön: Einzelne Rosenblüten wie hier "Schneewittchen" geben noch etwas Glanz im Novembergarten.
Er heißt zwar Frühjahrsenzian, aber genau wie den vereinzelt blühenden Primeln gefällt ihm das milde Wetter. Die Temperaturen sind ja auch frühlingshaft.
Extrem frostgefährdet sind alle Tagetessorten, wie diese Gewürztagetes. Aber es soll ja noch keinen Kälteeinbruch geben.
Elfengleich wirken die zarten Blüten der hängenden Glockenblume. Etwas Frost schadet ihnen nicht. Sie sind hart im Nehmen.
Die in die Wintermonate fallende Blütezeit des Winterjasmin beginnt meist schon im November. Bei starken Frösten friert er leider oft zurück.
Den zweiten Teil meiner Garten-Spätlese zeige ich euch morgen.