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Stille am Meer



Hallo Ihr Lieben,

auch hier in Griechenland ist der Winter eingekehrt. Längst brennt die Sonne nicht mehr so erbarmungslos wie im Sommer. 





Jetzt ist die richtige Zeit für lange Strandspaziergänge.

 Hat sich in den letzten Wochen kaum jemand an den Strand verirrt, gehört mir das Meer jetzt ganz allein.



Es ist Ruhe eingekehrt. Ich schaue stundenlang aufs Meer ohne dass mich irgendetwas stört. Keine lärmenden Menschen ringsum, keine Strandbarbesucher.



Jetzt ist innerer Frieden in mir, ganz egal was in der Welt draußen geschieht. Ich brauche nur einen Blick auf die Wellen zu richten, schon kann ich spüren wie sich die Wogen in mir glätten.



Hier fällt es mir leicht meine rastlosen Gedanken zu beruhigen und einfach zu sein.


Wenn ich die blühenden Alpenveilchen zwischen den Felsen am Ufer sehe, blitzt manchmal ein Gedanke an meinen Garten in Deutschland auf. Aber er ist jetzt nicht wichtig. Das geht ganz von allein, ohne dass ich darüber nachdenken muss.




Häufig begleitet mich mein allerbester Freund. 

Schon der Gedanke an unsere gemeinsamen Spaziergänge zaubert mir ein Lächeln ist Gesicht. 




Wenn er mich ans Meer begleitet, kann ich Asanas üben so lange ich möchte. Ich habe das Gefühl, als würde mir seine innere Ruhe helfen zu bewältigen, was ich sonst nicht schaffte.




Abends im Bett lausche ich dem Meeresrauschen das ich durch die geöffneten Fenster höre und kann wohlig einschlafen.














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