Über das Wetter rede ich heute nicht. Fast nicht. Sonnenschein wie im Sommer, Trockenheit zum Weinen (Weinen ist schlecht, Salzwasser schadet den Pflanzen) und laut Wetterbericht bleibt das auch noch so.
Da gehe ich lieber im Garten spazieren, ignoriere die vertrockneten Stängel und freue mich über die Überlebenskünstler, die einfach immer weiter blühen.
Die leeren Regenwasserfässer werden von blauen Prunkwinden überwuchert. Jeden Morgen erblühen neue blaue Trichter um sich nachmittags zu schließen.
Schmetterlinge gaukeln durch den Garten und träumen vom ewigen Sommer. Ich denke, der Oktober wird dem ein Ende setzen und Regen und erste Kälte bringen.
Hier wird wieder mal ein Haarschnitt nötig. Alle vier Wochen schneide ich den Blauschwingel zurück.
Mein Experiment mit den bepflanzten Austernschalen am Teich scheint geglückt. Die kleinen Sedumrosetten entwickelten sich über den Sommer hinweg gut.
Rutenhirse und andere hohe Gräser blühen. Sie profitieren von dem sonnigen Wetter.
Fast alle Rosen erholten sich vom Sternrußtau und blühen noch einmal.
Alle Kübelpflanzen fühlen sich jetzt besonders wohl. Seit die Tibouchina im Halbschatten steht, blüht sie viel reichter als in der vollen Sonne. Den Tipp erhielt ich von einem Gärtner auf Madeira, der seine Tibouchinabüsche unter Bäume gepflanzt hatte.
Hier wartet jemand auf seine Streicheleinheiten.
Also bis bald.
Da gehe ich lieber im Garten spazieren, ignoriere die vertrockneten Stängel und freue mich über die Überlebenskünstler, die einfach immer weiter blühen.
Die leeren Regenwasserfässer werden von blauen Prunkwinden überwuchert. Jeden Morgen erblühen neue blaue Trichter um sich nachmittags zu schließen.
Schmetterlinge gaukeln durch den Garten und träumen vom ewigen Sommer. Ich denke, der Oktober wird dem ein Ende setzen und Regen und erste Kälte bringen.
Hier wird wieder mal ein Haarschnitt nötig. Alle vier Wochen schneide ich den Blauschwingel zurück.
Mein Experiment mit den bepflanzten Austernschalen am Teich scheint geglückt. Die kleinen Sedumrosetten entwickelten sich über den Sommer hinweg gut.
Rutenhirse und andere hohe Gräser blühen. Sie profitieren von dem sonnigen Wetter.
Fast alle Rosen erholten sich vom Sternrußtau und blühen noch einmal.
Alle Kübelpflanzen fühlen sich jetzt besonders wohl. Seit die Tibouchina im Halbschatten steht, blüht sie viel reichter als in der vollen Sonne. Den Tipp erhielt ich von einem Gärtner auf Madeira, der seine Tibouchinabüsche unter Bäume gepflanzt hatte.
Hier wartet jemand auf seine Streicheleinheiten.
Also bis bald.