Heute säe ich meine neuen Kräuter, die ich von der Firma sperli geschickt bekam, aus.
Zunächst lege ich in jede mitgelieferte Plastiktüte ein Stück gepresste Torfmischung.
Jedes Torfstück wird mit 350 ml Wasser begossen.
Nach etwa einer halben Stunde sind die mit Wasser aufgequollenen Torfstücke aussaatbereit.
Jetzt brauche ich nur noch darauf zu achten, ob ich die Samen in den Torf leicht einarbeite wie z. B. bei der Petersilie oder ob ich die Samenkörnchen nur aufstreue wie bei dem Lichtkeimer Majoran.
Ein Post ganz ohne Blühendes ist bei mir selten.
Deshalb zum Abschluss noch einige Blicke in den Garten.
Blühende Mahonie. Aus den im Herbst reifen blauen Beeren der Mahonie soll man eine leckere Marmelade kochen können. Hat da schon jemand von euch Erfahrungen gesammelt?
Hier könnt ihr gut erkennen, wie schnell die Stauden in den letzten Tagen gewachsen sind. Gerade standen die Osterglocken und Primeln auf der nackten Erde. Jetzt decken Taglilien, Fetthennen, Königskerzen und andere Stauden den Boden zu.
Grau wirken im Hintergrund die Heiligenkräuter. Dazwischen stehen weiße Primeln.
Im Vordergrund links ragt ein winterfester Kaktus hinter einem Purpurglöckchen hervor. Was da so rund auf der Mauerkrone liegt, sind Mooskugeln, die ich im vergangenen Jahr gebunden hatte. Nicht mehr ganz grün warten sie jetzt auf meine Entscheidung über ihr weiteres Leben.
Zunächst lege ich in jede mitgelieferte Plastiktüte ein Stück gepresste Torfmischung.
Jedes Torfstück wird mit 350 ml Wasser begossen.
Nach etwa einer halben Stunde sind die mit Wasser aufgequollenen Torfstücke aussaatbereit.
Jetzt brauche ich nur noch darauf zu achten, ob ich die Samen in den Torf leicht einarbeite wie z. B. bei der Petersilie oder ob ich die Samenkörnchen nur aufstreue wie bei dem Lichtkeimer Majoran.
Zum guten Schluss stelle ich die Kiste mit den Tütchen an einen geschützten sonnigen Ort.
Jetzt brauche ich nur noch warten, bis alles gut wächst und dann gibt es Salat mit frischen Kräutern.
Wenn es soweit ist, zeige ich euch, wie die Pflänzchen herangewachsen sind.
Ein Post ganz ohne Blühendes ist bei mir selten.
Deshalb zum Abschluss noch einige Blicke in den Garten.
Blühende Mahonie. Aus den im Herbst reifen blauen Beeren der Mahonie soll man eine leckere Marmelade kochen können. Hat da schon jemand von euch Erfahrungen gesammelt?
Hier könnt ihr gut erkennen, wie schnell die Stauden in den letzten Tagen gewachsen sind. Gerade standen die Osterglocken und Primeln auf der nackten Erde. Jetzt decken Taglilien, Fetthennen, Königskerzen und andere Stauden den Boden zu.
Grau wirken im Hintergrund die Heiligenkräuter. Dazwischen stehen weiße Primeln.
Im Vordergrund links ragt ein winterfester Kaktus hinter einem Purpurglöckchen hervor. Was da so rund auf der Mauerkrone liegt, sind Mooskugeln, die ich im vergangenen Jahr gebunden hatte. Nicht mehr ganz grün warten sie jetzt auf meine Entscheidung über ihr weiteres Leben.