Hallo Ihr Lieben,
leider ist mein Sonntagsspaziergang völlig ins Wasser gefallen. Es hat geregnet und geregnet.
Nach der langen Trockenheit war ich allerdings nicht böse drum.
Heute zeigte sich das Wetter nicht wirklich besser, aber eine kurze Wolkenlücke konnte ich für ein paar Fotos nutzen.
Mein kleiner, schnell wieder von dicken Wolken unterbrochener Gang durch den Garten beginnt an der rückwärtigen Gartengrenze. Dort säte ich dieses Jahr Kosmeen aus. Ich finde die Farbe einfach toll. Sie leuchten schon von weitem.
Weiter vorn im Beet fühlt sich seit einem Jahr Färberkamille (Anthemis tinctoria)
leider ist mein Sonntagsspaziergang völlig ins Wasser gefallen. Es hat geregnet und geregnet.
Nach der langen Trockenheit war ich allerdings nicht böse drum.
Heute zeigte sich das Wetter nicht wirklich besser, aber eine kurze Wolkenlücke konnte ich für ein paar Fotos nutzen.
Mein kleiner, schnell wieder von dicken Wolken unterbrochener Gang durch den Garten beginnt an der rückwärtigen Gartengrenze. Dort säte ich dieses Jahr Kosmeen aus. Ich finde die Farbe einfach toll. Sie leuchten schon von weitem.
Weiter vorn im Beet fühlt sich seit einem Jahr Färberkamille (Anthemis tinctoria)
wohl. Einige Mohnkapseln haben sich dazwischen gemogelt. Obwohl ich die Färberkamille erst seit kurzer Zeit im Garten pflege, habe ich schon gemerkt, dass sie sich stark vermehrt.
Für die Vase ziehe ich hier auch Bartnelken. In diesem Jahr blühen sie fast alle weiß.
An den Zaun zum Nachbarn lehnen sich Stockrosen in allen Rosatönen an. Zum Glück stört es unsere Nachbarn nicht, wenn mal eine vorwitzige Staude schon fast drüben wächst.
Wenn die Dahlien blühen ist Hochsommer. Die Zeit der großen Stauden beginnt.
Weiter vorn im Gräserbeet nickt Trommelstocklauch (Allium sphaerocephalon) im Wind.
Jetzt führt der Weg vorbei am Schattenbeet. Die aparte Telekie zeigte ich euch ja schon. Meine Hosta blühen immer noch nicht.
Im Terrassenbeet vor dem Haus hat sich eine wilde Königskerze eingeschmuggelt. Eigentlich habe ich keinen Platz für so große Gäste. Aber sie blüht so entzückend, dass sie bleiben kann. Wenn die Samen reifen, werde ich sie entfernen. Sonst machen die vielen kleinen Blattrosetten nächstes Jahr viel Arbeit.
Hier vorn im Apfelbaum blüht noch immer Kiftsgate. Sie ist der letzte blühende Rambler in diesem Sommer. Ich staune, wie lange die einzelnen Blüten durchhalten. Eine Rose, die ich für große Gärten nur weiter empfehlen kann.
Direkt am Haus blühen viele so schön altmodische Geranien, die ich jedes Jahr über Stecklinge ziehe.
Obwohl noch die Sonne zwischen den Wolken hindurch scheint, fallen die ersten Regentropfen, der nächste Regenschauer kündigt sich an. Also schnell zur Haustür. Eine Wolke aus Schleierkraut hat sich hier ausgedehnt.
Zusammen mit Moosröschen sieht es zauberhaft aus und schmückt unser Wohnzimmer.
Bevor ich im Haus verschwinde noch ein Blick auf den Lavendel an der Straße. Die Trockenheit der letzten Wochen hat ihm gut gefallen und er blüht besonders reich.
Unsere Straße ist eigentlich ein Weg und auf der anderen Seite wächst eine bunte Wiese. Es geht beschaulich zu wenn man im Dorf lebt.
Für die Vase ziehe ich hier auch Bartnelken. In diesem Jahr blühen sie fast alle weiß.
An den Zaun zum Nachbarn lehnen sich Stockrosen in allen Rosatönen an. Zum Glück stört es unsere Nachbarn nicht, wenn mal eine vorwitzige Staude schon fast drüben wächst.
Wenn die Dahlien blühen ist Hochsommer. Die Zeit der großen Stauden beginnt.
Weiter vorn im Gräserbeet nickt Trommelstocklauch (Allium sphaerocephalon) im Wind.
Jetzt führt der Weg vorbei am Schattenbeet. Die aparte Telekie zeigte ich euch ja schon. Meine Hosta blühen immer noch nicht.
Im Terrassenbeet vor dem Haus hat sich eine wilde Königskerze eingeschmuggelt. Eigentlich habe ich keinen Platz für so große Gäste. Aber sie blüht so entzückend, dass sie bleiben kann. Wenn die Samen reifen, werde ich sie entfernen. Sonst machen die vielen kleinen Blattrosetten nächstes Jahr viel Arbeit.
Hier vorn im Apfelbaum blüht noch immer Kiftsgate. Sie ist der letzte blühende Rambler in diesem Sommer. Ich staune, wie lange die einzelnen Blüten durchhalten. Eine Rose, die ich für große Gärten nur weiter empfehlen kann.
Direkt am Haus blühen viele so schön altmodische Geranien, die ich jedes Jahr über Stecklinge ziehe.
Obwohl noch die Sonne zwischen den Wolken hindurch scheint, fallen die ersten Regentropfen, der nächste Regenschauer kündigt sich an. Also schnell zur Haustür. Eine Wolke aus Schleierkraut hat sich hier ausgedehnt.
Zusammen mit Moosröschen sieht es zauberhaft aus und schmückt unser Wohnzimmer.
Bevor ich im Haus verschwinde noch ein Blick auf den Lavendel an der Straße. Die Trockenheit der letzten Wochen hat ihm gut gefallen und er blüht besonders reich.
Unsere Straße ist eigentlich ein Weg und auf der anderen Seite wächst eine bunte Wiese. Es geht beschaulich zu wenn man im Dorf lebt.