Es ist Fuchsienzeit.
Nicht nur bei mir sondern bei allen Liebhabern dieser artenreichen Pflanze.
Wenn ihr wirklich viele, wunderschöne Fuchsien anschauen möchtet, dann empfehle ich euch die Fuchsiengalerie von Angelika.
So viele Fuchsien findet ihr bei mir nicht.
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Meine Fuchsien bekommen im Sommer einen hellen Standort mit einigen Stunden direkter Sonnenbestrahlung. Nur wenn die Pflanzen ausreichend hell stehen bilden sie Knospen und Blüten aus.
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In der Hauptwachstumszeit vom Frühling bis zum Herbst gieße ich meine Fuchsien reichlich, der Wurzelballen der Pflanze muss ständig leicht feucht sein und darf nicht austrocknen.
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Falls ihr eure Fuchsien überwintern möchtet, müssen die Pflanzen während der Ruheperiode in einen kühlen Raum. Während der winterlichen Ruheperiode wird gerade so viel gegossen, dass der Topfballen der Fuchsie nicht vollständig austrocknet. Bei mir ist das etwa zweimal im Monat.
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Fuchsien lieben recht kühle Temperaturen, etwa 16 Grad sind ideal für die Pflanzen. In zu warmen Sommern können sich die Knospen der Fuchsie nur schlecht entwickeln und die Blüten welken sehr schnell.
Der bisher eher feuchte, selten heiße Sommer ist ideal.
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Ich vermehre meine Fuchsien, wenn ich genug Platz zum Überwintern habe, zu Beginn des Austriebes im Frühjahr. Ich schneide einen Steckling direkt unterhalb eines Blattknotens ab und entfernt dann die unteren Blätter. Den so vorbereiteten Steckling setze ich in einen Blumentopf.
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Bis zur Bewurzelung gieße ich nur schwach, die Anzuchterde sollte nur leicht feucht sein. An frischen Austrieben nach 3 bis 4 Wochen kann man die erfolgreiche Bewurzelung erkennen.
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Fuchsien sollten eher in kleineren Pflanzgefäßen gepflanzt und gezogen werde. Große Gefäße fördern zwar das Wachstum der Blätter, die Knospen der Fuchsie entwickelt sich dann aber nicht so reichlich.
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Hier seht ihr zwei nebeneinander stehende Kübel mit Fuchsien im Eingangsbereich.
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Fuchsien benötigen reichlich Dünger. Während der Wachstumsperiode dünge ich wöchentlich mit einem mineralischen Dünger. Im Winter dünge ich nicht.
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Zum Überwintern hole ich die Fuchsien ins Haus. Da ich die Pflanzen um gut ein Drittel zurückschneide, muss ich den meist noch reichlich vorhandenen Blütenflor abschneiden. Diese Prozedur ist für mich immer sehr schmerzhaft. Wahrscheinlich genauso für die Fuchsien.
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Die Pflanzen überwintern bei mir hell bei ca. 10 Grad.
In der Ruhezeit wirft die Fuchsie meist alle Blätter ab und die Triebe verholzen. Im zeitigen Frühjahr schneide ich deshalb nochmal zurück. Ich finde es sehr wichtig, regelmäßig nach Schädlingen zu sehen. Gelegentlich hatte ich im Winterquartier Probleme mit Blattläusen.
Im Freiland waren alle Fuchsien bisher immer gesund.
Vor einigen Jahren hatte ich Besuch vom Mittleren Weinschwärmer, der mit großem Appetit Fuchsienblätter verspeist.
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So, ich hoffe, dass euch meine kleine Fuchsienauswahl Spaß gemacht hat. Vielleicht hat der eine oder andere von euch, der noch keine Fuchsie besitzt, Lust auf diese tolle Sommerblume bekommen.
Meine Fuchsien bekommen im Sommer einen hellen Standort mit einigen Stunden direkter Sonnenbestrahlung. Nur wenn die Pflanzen ausreichend hell stehen bilden sie Knospen und Blüten aus.
In der Hauptwachstumszeit vom Frühling bis zum Herbst gieße ich meine Fuchsien reichlich, der Wurzelballen der Pflanze muss ständig leicht feucht sein und darf nicht austrocknen.
Falls ihr eure Fuchsien überwintern möchtet, müssen die Pflanzen während der Ruheperiode in einen kühlen Raum. Während der winterlichen Ruheperiode wird gerade so viel gegossen, dass der Topfballen der Fuchsie nicht vollständig austrocknet. Bei mir ist das etwa zweimal im Monat.
Fuchsien lieben recht kühle Temperaturen, etwa 16 Grad sind ideal für die Pflanzen. In zu warmen Sommern können sich die Knospen der Fuchsie nur schlecht entwickeln und die Blüten welken sehr schnell.
Der bisher eher feuchte, selten heiße Sommer ist ideal.
Ich vermehre meine Fuchsien, wenn ich genug Platz zum Überwintern habe, zu Beginn des Austriebes im Frühjahr. Ich schneide einen Steckling direkt unterhalb eines Blattknotens ab und entfernt dann die unteren Blätter. Den so vorbereiteten Steckling setze ich in einen Blumentopf.
Bis zur Bewurzelung gieße ich nur schwach, die Anzuchterde sollte nur leicht feucht sein. An frischen Austrieben nach 3 bis 4 Wochen kann man die erfolgreiche Bewurzelung erkennen.
Fuchsien sollten eher in kleineren Pflanzgefäßen gepflanzt und gezogen werde. Große Gefäße fördern zwar das Wachstum der Blätter, die Knospen der Fuchsie entwickelt sich dann aber nicht so reichlich.
Hier seht ihr zwei nebeneinander stehende Kübel mit Fuchsien im Eingangsbereich.
Fuchsien benötigen reichlich Dünger. Während der Wachstumsperiode dünge ich wöchentlich mit einem mineralischen Dünger. Im Winter dünge ich nicht.
Zum Überwintern hole ich die Fuchsien ins Haus. Da ich die Pflanzen um gut ein Drittel zurückschneide, muss ich den meist noch reichlich vorhandenen Blütenflor abschneiden. Diese Prozedur ist für mich immer sehr schmerzhaft. Wahrscheinlich genauso für die Fuchsien.
Die Pflanzen überwintern bei mir hell bei ca. 10 Grad.
In der Ruhezeit wirft die Fuchsie meist alle Blätter ab und die Triebe verholzen. Im zeitigen Frühjahr schneide ich deshalb nochmal zurück. Ich finde es sehr wichtig, regelmäßig nach Schädlingen zu sehen. Gelegentlich hatte ich im Winterquartier Probleme mit Blattläusen.
Im Freiland waren alle Fuchsien bisher immer gesund.
Vor einigen Jahren hatte ich Besuch vom Mittleren Weinschwärmer, der mit großem Appetit Fuchsienblätter verspeist.
So, ich hoffe, dass euch meine kleine Fuchsienauswahl Spaß gemacht hat. Vielleicht hat der eine oder andere von euch, der noch keine Fuchsie besitzt, Lust auf diese tolle Sommerblume bekommen.