"Garten ist nicht genug", sagte der Schmetterling. "Sonnenschein Freiheit und eine kleine Blume muss man haben."
(Hans Christian Andersen)
Überall werden jetzt wunderschöne Schmetterlingsbilder gezeigt. Besonders gut gefallen mir die Bilder von Ida.
Ist ja klar, dass ich mich mit der Kamera auf Pirsch begebe. Vielleicht kommt mir auch ein hübscher Schmetterling vor die Linse.
Also ab in den Garten. Welche Pflanze könnte ein besonders guter Köder sein? Genau, ich versuche es am Schmetterlingsstrauch. Die Buddleja hat noch immer Insekten angelockt.
Gleich als erstes sehe ich ein Tagpfauenauge.
Wenn sich der Schmetterling erschrickt, klappt er seine Flügel auseinander um mit seinem Augensignal eventuelle Fressfeinde abzuwehren.
Auf einer anderen Buddleja-Rispe erwartet mich ein hier seltener Anblick. Ein Schwalbenschwanz lässt sich nicht von mir stören und ich kann ihn in aller Ruhe fotografieren.
Weiter hinten im Garten zwischen vielen bunten Lantanablüten tummeln sich Kohlweißlinge. Sie sind hier am häufigsten zu finden.
Die Raupen des kleinen Fuchs ernähren sich hauptsächlich von Brennesseln. Obwohl die bei mir nicht wachsen, kommt der kleine Fuchs häufig zu Besuch.
Aber wie enttäuscht bin ich, als ich eine braune, vertrocknete Fläche ohne Blüten finde. Ich hätte es mir denken können. Wenn die Gärten wegen der heißen Witterung immer mehr austrocknen, muss das Wetter auf einer Kalkschotterfläche verheerend wirken.
Wilde Karden brauchen kaum Wasser und lieben Sonne. Sie blühen auch jetzt. Hier nascht ein kleiner Schmetterling Nektar.
Großes Ochsenauge
Zwischen zarten Dolden der wilden Möhre werde ich auch fündig.
Ein kurzschwänziger Bläuling gaukelt Minuten lang über dem Gelände bis er sich kurz auf einer Pflanze nieder lässt.
Braune Waldvögel scheinen sich auf Scabiosen besonders wohl zu fühlen. Fast auf jeder Blüte findet sich einer dieser Augenfalter.
Puh, ist das heiß, jetzt aber ab nach Hause. Bei diesem Wetter wird selbst das Schmetterlingsbeobachten zur anstrengenden Arbeit.
Überall werden jetzt wunderschöne Schmetterlingsbilder gezeigt. Besonders gut gefallen mir die Bilder von Ida.
Ist ja klar, dass ich mich mit der Kamera auf Pirsch begebe. Vielleicht kommt mir auch ein hübscher Schmetterling vor die Linse.
Also ab in den Garten. Welche Pflanze könnte ein besonders guter Köder sein? Genau, ich versuche es am Schmetterlingsstrauch. Die Buddleja hat noch immer Insekten angelockt.
Gleich als erstes sehe ich ein Tagpfauenauge.
Wenn sich der Schmetterling erschrickt, klappt er seine Flügel auseinander um mit seinem Augensignal eventuelle Fressfeinde abzuwehren.
Auf einer anderen Buddleja-Rispe erwartet mich ein hier seltener Anblick. Ein Schwalbenschwanz lässt sich nicht von mir stören und ich kann ihn in aller Ruhe fotografieren.
Weiter hinten im Garten zwischen vielen bunten Lantanablüten tummeln sich Kohlweißlinge. Sie sind hier am häufigsten zu finden.
Die Raupen des kleinen Fuchs ernähren sich hauptsächlich von Brennesseln. Obwohl die bei mir nicht wachsen, kommt der kleine Fuchs häufig zu Besuch.
Um noch andere Schmetterlinge zu finden mache ich einen kleinen Spaziergang auf eine nahe gelegene Brachfläche. Hier fand ich in den vergangenen Jahren immer viele verschiedene Wildpflanzen und Insekten. Hier wächst die Wilde Karde, die Hummeln magnetisch anzieht.
Wilde Karden brauchen kaum Wasser und lieben Sonne. Sie blühen auch jetzt. Hier nascht ein kleiner Schmetterling Nektar.
Großes Ochsenauge
Zwischen zarten Dolden der wilden Möhre werde ich auch fündig.
Ein kurzschwänziger Bläuling gaukelt Minuten lang über dem Gelände bis er sich kurz auf einer Pflanze nieder lässt.
Braune Waldvögel scheinen sich auf Scabiosen besonders wohl zu fühlen. Fast auf jeder Blüte findet sich einer dieser Augenfalter.
Puh, ist das heiß, jetzt aber ab nach Hause. Bei diesem Wetter wird selbst das Schmetterlingsbeobachten zur anstrengenden Arbeit.