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Staudenpfingstrosen

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Bei den Staudenpfingstrosen handelt es sich um die bekannteste Gruppe der Pfingstrosen. Vor allem die rot blühende Bauernpfingstrose ist allgemein bekannt.

Mit der Päonia lactiflora aus China begann die eigentliche Pfingstrosenzüchtung.

Besonders in den USA wurde der Baustein für die heutige Pfingstrosenzüchtung gelegt.





Die Pflanzen ziehen im Herbst vollständig ein und das Laub wird im Gegensatz zu den schon verblühten Strauchpfingstrosen kurz über der Erde abgeschnitten. Im nächsten Frühjahr entwickeln sie sich in kurzer Zeit zu großen Stauden mit ungewöhnlich schönen Blüten.

Gepflanzt werden die Schönheiten in normalen Gartenboden. Mineraldünger brauchen sie nicht, da sie sehr langsam wachsende Stauden, also Schwachzehrer sind.







Grundsätzlich gilt für alle Pfingstrosen: Sie wollen möglichst lange an ein und demselben Standort bleiben.

Umpflanzen wird oft mir fehlender Blüte abgestraft. Meist dauert es ein bis drei Jahre bis die Pfingstrose wieder voll blüht. Aus diesem Grund stehen bei mir noch immer einige alte Pfingstrosen im Vorgarten wo ich sie eigentlich nicht so gerne habe.






Wenn man neue Pfingstrosen pflanzt, was ganzjährig möglich ist, sollte man die neue Pflanze nicht auf dieselbe Stelle pflanzen, auf der schon früher Pfingstrosen standen. Bodenmüdigkeit, unter anderem hervorgerufen durch Wurzelreste, die ein großes Krankheitspotential bilden, führen häufig zu kümmerlichem Wuchs.





Leider kann man die wunderschönen Staudenpfingstrosen nicht im Kübel ziehen. Die Wurzeln reichen zu tief.






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