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Neue Pflanzgefäße

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Mal nicht die üblichen Blumentöpfe, so war mein Gedanke, als ich neue Pflanzgefäße töpfern wollte.

Entstanden sind diese drei Köpfe. 




Sie haben jeder ein Abzugsloch und können direkt bepflanzt werden.
Allerdings wanderten sie nach ihrem Fototermin erst einmal ins Haus. Es lohnt sich jetzt nicht mehr die Gefäße mit Blumen zu bestücken. Sie sind nur bedingt frostfest und ich bewahre sie lieber bis zum nächsten Frühjahr in einer sicheren Kiste auf.




Noch leuchten Sommerblumen wie diese Zauberglöckchen in ihren Körben, aber das Gartenjahr geht in einigen Wochen zu Ende.



Wochenlang blühende Prunkwinde. Sie erobert jedes Jahr unsere Regenfässer.





Bienenmagnet Bartblume (Caryopteris clandonensis).

Bartblumen sind spät blühende Halbsträucher, auf die sich Bienen und Hummeln schon den ganzen Sommer freuen.
Geschnitten werden die Bartblumen im Frühjahr und zwar kräftig. Ich schneide zwei Drittel zurück. Auch Schnitte ins Altholz werden problemlos vertragen.
Die schönen Halbsträucher sind nicht sehr winterfest. Allerdings hat mein Exemplar bisher jeden Winter überstanden.






Im nächsten Post stelle ich meine Herbstastern etwas genauer vor.






Lange Zeit führten Farne ein Schattendasein bei mir und das gleich in zweifacher Hinsicht. Zum einen gedeihen die meisten Farne am besten im Schatten, zum anderen wurden sie von mir meist stiefmütterlich behandelt und in unzugängliche Ecken gepflanzt.
Inzwischen finde ich den fächerförmigen Wuchs sehr schön. Die gefiederten Wedel erzeugen eine geheimnisvolle Stimmung zwischen meinen Schattenstauden.
Da die meisten Farne natürlicherweise Waldbewohner sind, lieben sie einen humosen, lockeren Boden, der gleichmäßig feucht ist.

Ich habe weichen Schildfarn (polystichum setiferum)  mit filigranen wintergrünen Wedeln und weit ausladendem Trichter.



Ein echter Hingucker sind jetzt die mannshohen Silberkerzen im Schattenbeet.






Noch ein Blick in den Steingarten. The fairy hat jeder Rosenkrankheit widerstanden und blüht noch einmal ganz wunderschön.




Die im Frühjahr ausgesäten Rittersporne erstaunen mich immer wieder. Wieder blühen einige Pflanzen. Diese himmelblaue Rispe gefällt mir besonders.




Mit Tagetes, Fetthenne und Herbstaster schließe ich heute ab.

Mit einem großen Dankeschön für eure lieben Kommentare, über die ich mich immer riesig freue,  verabschiede ich mich bis zum nächsten Mal.




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