Heiß ist es.
Genauer gesagt war es den ganzen Tag heiß und hat sich jetzt am Abend noch nicht wirklich abgekühlt.
Am liebsten hätte ich mich zu unserem Frosch in den Teich gelegt. Aber der hätte mich bestimmt sehr erstaunt angesehen und aus lauter Angst, von mir geküsst zu werden, wäre er abgetaucht.
Also blieb mir nur der Schatten unter dem Apfelbaum im hinteren Garten.
Ich schwöre, ich habe mich nicht einen Meter fortbewegt und meine Kamera einfach mal in die Runde gehalten.
Zu mehr hatte ich einfach keine Lust.
Aber da ich immer aufpasse, dass überall etwas blüht, fand ich auch so genug Fotomotive.
Fast unter den ausladenden Blättern des Federmohn verborgen blüht rote Schafgarbe.
Weiter vorn im Beet leuchten die letzten Nelken.
Hoch über dem Gartenhaus blüht eine (namenlose) Kletterrose.
Und hier habe ich etwas ganz zartes: Leinkraut – Linaria purpurea.
Ein Neuzugang aus dem vorigen Jahr. Eigentlich ist das Leinkraut dafür berüchtigt, dass es sich stark vermehrt. Bei mir bleibt es ganz bescheiden im Hintergrund und zeigt nur hier und da eine Blütenrispe mit kleinen Blüten, die mich an Mini-Löwenmäulchen erinnern.
Weiter geht es bei der Rundumschau aus meiner Schattenperspektive.
Diesmal bleibt mein Blick an einer Topf-Margerite hängen. Eine der Pflanzen, die ich mir jedes Frühjahr neu kaufe. Überwintern lohnt sich meiner Meinung nach nicht.
Eben Freude einen Sommer lang.
Weiter zum Kirschbaum hin blüht es jetzt bunt. Mädchenauge, Glockenblumen, Monarden und Flammende Liebe blühen mit Ochsenaugen um die Wette.
Genau in die andere Richtung geblickt sieht es so aus.
Ein breiter Rasenweg gesäumt von Lavendel und was der Garten sonst so hergibt.
Ja, der Rasen ist frisch gemäht. Habe ich gerade noch vor der ganz großen Hitze geschafft.
Hier bei mir im Halbschatten unter dem Apfelbaum fühlen sich auch die vor zwei Jahren ausgesäten Echinacea wohl. Aus Platzmangel bekamen sie diesen schattigen Platz. Da sie sich hier auch ohne pralle Sonne wohlfühlen, pflanze ich sie nicht noch mal um.
In der Nähe finden sich auch Staudenmargeriten wie diese Crazy daisy.
Bei weißen Echinacea, die allerdings zusammen mit Salbei in der Sonne (braten) stehen, schließt sich der Kreis.
So, noch eine Runde gießen und dann ist der schöne Sommertag auch schon wieder vorbei.
Genauer gesagt war es den ganzen Tag heiß und hat sich jetzt am Abend noch nicht wirklich abgekühlt.
Am liebsten hätte ich mich zu unserem Frosch in den Teich gelegt. Aber der hätte mich bestimmt sehr erstaunt angesehen und aus lauter Angst, von mir geküsst zu werden, wäre er abgetaucht.
Also blieb mir nur der Schatten unter dem Apfelbaum im hinteren Garten.
Ich schwöre, ich habe mich nicht einen Meter fortbewegt und meine Kamera einfach mal in die Runde gehalten.
Zu mehr hatte ich einfach keine Lust.
Aber da ich immer aufpasse, dass überall etwas blüht, fand ich auch so genug Fotomotive.
Fast unter den ausladenden Blättern des Federmohn verborgen blüht rote Schafgarbe.
Weiter vorn im Beet leuchten die letzten Nelken.
Hoch über dem Gartenhaus blüht eine (namenlose) Kletterrose.
Und hier habe ich etwas ganz zartes: Leinkraut – Linaria purpurea.
Ein Neuzugang aus dem vorigen Jahr. Eigentlich ist das Leinkraut dafür berüchtigt, dass es sich stark vermehrt. Bei mir bleibt es ganz bescheiden im Hintergrund und zeigt nur hier und da eine Blütenrispe mit kleinen Blüten, die mich an Mini-Löwenmäulchen erinnern.
Weiter geht es bei der Rundumschau aus meiner Schattenperspektive.
Diesmal bleibt mein Blick an einer Topf-Margerite hängen. Eine der Pflanzen, die ich mir jedes Frühjahr neu kaufe. Überwintern lohnt sich meiner Meinung nach nicht.
Eben Freude einen Sommer lang.
Weiter zum Kirschbaum hin blüht es jetzt bunt. Mädchenauge, Glockenblumen, Monarden und Flammende Liebe blühen mit Ochsenaugen um die Wette.
Genau in die andere Richtung geblickt sieht es so aus.
Ein breiter Rasenweg gesäumt von Lavendel und was der Garten sonst so hergibt.
Ja, der Rasen ist frisch gemäht. Habe ich gerade noch vor der ganz großen Hitze geschafft.
Hier bei mir im Halbschatten unter dem Apfelbaum fühlen sich auch die vor zwei Jahren ausgesäten Echinacea wohl. Aus Platzmangel bekamen sie diesen schattigen Platz. Da sie sich hier auch ohne pralle Sonne wohlfühlen, pflanze ich sie nicht noch mal um.
In der Nähe finden sich auch Staudenmargeriten wie diese Crazy daisy.
Bei weißen Echinacea, die allerdings zusammen mit Salbei in der Sonne (braten) stehen, schließt sich der Kreis.
So, noch eine Runde gießen und dann ist der schöne Sommertag auch schon wieder vorbei.