Ein Schauer jagt den anderen und kräftige Windböen lassen die Blumenkübel über die Terrasse kugeln.
Seit zwei Tagen sucht uns echtes Herbstwetter heim und ich gebe es auf, ständig alle Töpfe wieder an ihren Platz zu stellen.
Unser Nachbar versucht gerade aus dem Puzzel auf seinem Rasen sein Garagendach wieder herzustellen.
Weil es bei diesem Wetter niemand Spaß macht im Garten mit der Kamera spazieren zu gehen, gibt es aus der Konserve. Die folgenden Bilder sind schon im Laufe dieser Woche entstanden und nicht erst heute.
Zuerst habe ich zwei Vorher- Nachherbilder
Das Bild zeigt den Gartenbereich vor unserem Gartenhaus. Es entstand 2008 und zeigt den damaligen Garten kurz bevor wir ihn von den Vorbesitzern übernommen haben. In den Apfelbäumen sieht man Früchte leuchten, es ist also etwa die gleiche Jahreszeit wie auf dem unteren Bild.
Jetzt erahnt man von dieser Position aus das Gartenhaus hinter den Büschen in der Mitte des Bildes nur noch. Auch der hintere Teil des Gartens ist bewachsen und nicht mehr zu sehen.
In den letzten drei Jahren hat sich viel verändert und ich habe mir einen Wohlfühlgarten geschaffen.
Tapfer halten die letzten Ritterspornrispen durch. Selbst den Sturm der letzten Tage hat sie nicht umgeworfen.
Bis zum ersten Nachtfrost werden die gelben Tageteswolken weiterblühen.
Aber auch wenn es friert leuchten die vielen kleinen Blüten der Herbstastern weiter.
Auch Alpenveilchen sind bei leichten Nachtfrösten nicht in Gefahr und dürfen noch auf der Terrasse bleiben.
Seit zwei Tagen sucht uns echtes Herbstwetter heim und ich gebe es auf, ständig alle Töpfe wieder an ihren Platz zu stellen.
Unser Nachbar versucht gerade aus dem Puzzel auf seinem Rasen sein Garagendach wieder herzustellen.
Weil es bei diesem Wetter niemand Spaß macht im Garten mit der Kamera spazieren zu gehen, gibt es aus der Konserve. Die folgenden Bilder sind schon im Laufe dieser Woche entstanden und nicht erst heute.
Zuerst habe ich zwei Vorher- Nachherbilder
Das Bild zeigt den Gartenbereich vor unserem Gartenhaus. Es entstand 2008 und zeigt den damaligen Garten kurz bevor wir ihn von den Vorbesitzern übernommen haben. In den Apfelbäumen sieht man Früchte leuchten, es ist also etwa die gleiche Jahreszeit wie auf dem unteren Bild.
Jetzt erahnt man von dieser Position aus das Gartenhaus hinter den Büschen in der Mitte des Bildes nur noch. Auch der hintere Teil des Gartens ist bewachsen und nicht mehr zu sehen.
In den letzten drei Jahren hat sich viel verändert und ich habe mir einen Wohlfühlgarten geschaffen.
Tapfer halten die letzten Ritterspornrispen durch. Selbst den Sturm der letzten Tage hat sie nicht umgeworfen.
Bis zum ersten Nachtfrost werden die gelben Tageteswolken weiterblühen.
Leider sind sie genau so frostempfindlich wie Duftwicken
und Cosmea.
Hoffentlich werden wir von der ersten Kälte noch etwas verschont.
Auch Alpenveilchen sind bei leichten Nachtfrösten nicht in Gefahr und dürfen noch auf der Terrasse bleiben.